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Schröder-Skandal bei Einheitsfeier! Angela Merkel sagt ab – keiner will mit Gerhard gesehen werden

Foto: ddp Images

Großer Festakt zur Feier der Wiedervereinigung vor 33 Jahren in der Hamburger Elbphilharmonie (ab 12.30 Uhr): Anwesend die gesamte Staatsspitze und 1300 geladene Gäste. Ein Ökumenischer Gottesdienst in der St-Michaelis-Kirche leitete die Feierlichkeiten ein.

Einladungen wurden auch an die ehemaligen Kanzlerinnen Angela Merkel (69) und Gerhard Schröder (79) verschickt. Doch während Merkel ihre Teilnahme am Festakt absagte, angeblich wegen Schröder, sagte der langjährige Russengas-Lobbyist Schröder zu – und zwar erstaunlich schnell, wie BILD erfuhr.

Diese Entscheidung ruft jedoch nicht bei allen Begeisterung hervor. Im Gegenteil, sie stellt die Protokollabteilungen vor Herausforderungen. Viele Spitzenpolitiker wollen Fotos mit dem Ex-Kanzler, der für Russland tätig ist, möglichst vermeiden.

Das Problem besteht darin, dass Schröder als formal Alt-Kanzler nicht zu weit nach hinten platziert werden kann, wo er nicht mehr gesehen wird. Gleichzeitig darf er auch nicht zu nah an den „Super-Promis“, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (67) und Kanzler Olaf Scholz (65, SPD), sitzen, um dem Deutschland-Bild im Ausland nicht zu schaden.

Fast niemand möchte mit ihm gesehen werden. Er muss so platziert werden, dass nicht zu viele Spitzenpolitiker bei ihrem Weg zu ihrem Platz an Schröder vorbeigehen müssen.

Der wahrscheinliche Kompromiss sieht vor, dass Schröder am Ende neben einer der Landeschefs sitzen soll, nämlich Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (49, SPD). Ihre Nähe zum Putin-Gas-Lobbyisten ist kein Geheimnis, sie hat selbst für Russen-Gas von Nord Stream geworben – mittels eigener Stiftung.

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